Hi, ich bin Madeleine...
als ich mit 16 Jahren anfing Kalorien zu zählen, wollte ich besonders sein. Besonders schlank, diszipliniert und schön. Es fing an mit einem Kompliment, dass ich für meine Figur bekam. Ich schlussfolgerte: "Ah ich werde hier für mein Aussehen gelobt und angesehen. Wenn ich noch schlanker bin, dann bekomme ich noch mehr von dieser Aufmerksamkeit." Also aß ich immer weniger und macht mehr und mehr Sport. Ich war damals auch sehr gut in der Schule, ich hatte hohe, perfektionistische Ansprüche und wollte mich von anderen abheben. Eben etwas Außergewöhnliches sein. Ich hatte/habe einen wahnsinnigen Ehrgeiz. Wenn ich etwas erreichen will, dann lege ich all meine Energie dort rein. Ich sah es damals als eine Tugend an, wenig zu essen. Ich dachte mir: "Nicht viele Menschen haben die Disziplin das durchzuhalten. Aber viele würden es gerne schaffen. Also bin ich etwas besonderes." Somit konnte ich dieses tiefe Gefühl und die Überzeugung in mir, nicht genug und nicht liebenswert zu sein, etwas überschatten. Das war meine Überlebensstrategie, um diesen Schmerz nicht mehr fühlen zu müssen. Wenngleich ich nie zu dem Punkt kam, an dem ich das Gefühl hatte, dass es reichte- dass ich okay bin. Mir kam allerdings die ständige Beschäftigung mit dem Lernen und der Ernährung sehr gelegen, denn so hatte ich weniger Zeit an meinen verstorbenen Vater zu denken, der ging, als ich 13 Jahre alt war. Allein der Gedanke an ihn verursachte einen so viel Schmerz, der unaushaltbar erschien. Durch Ernährung, Sport und Schule versuchte ich alles Mögliche um nicht mit diesem Schmerz in Kontakt zu kommen. Rückblickend sehe ich all die Verzweiflung in dem jungen Mädchen, dass ich damals war. Das Gefühl der Ohnmacht überkam mich immer wieder und somit entstand der Wunsch nach Kontrolle und Sicherheit, die ich vermeintlich in meiner Ernährung fand. So kratze ich ca. 3 Jahre an der Untergewichtsgrenze. Mein Körper war schwach, ich war oft krank und zwang mich dennoch dazu mein Sportprogramm durchzuziehen. Mein HNO-Arzte sagte irgendwann: „Wenn sie so weitermachen, dann riskieren sie eine Herzmuskelentzündung und das tödlich enden“. Das bewegte mich zumindest dazu, nicht mehr voll erkältet Sport zu treiben. Im Laufe der Zeit hatte sich jedoch ein Zwang entwickelt. Wenn ich mein Sport- oder Ernährungsprogramm nicht einhalten konnte, wurde ich nervös. In meinem Kopf drehte sich dann alles.
"Heute hätte ich laufen müssen, das wären 500 kcal gewesen, die muss ich dann woanders einsparen."
Mein Körper war komplett am Limit, aber ich ignorierte es. Alles was zählte war die Zahl auf der Waage. Obwohl ich zumindest teilweise sehen konnte, dass mein Körper recht dünn war, blieb mein Fokus auf meinem Bauch und der war nie dünn genug. Ein Selfie, was ich beim Optiker wegen einer neuen Brille machte (sonst gab es nicht viele Fotos von mir) rüttelte mich war. Ich sah meine knöchrigen Schultern und mein eingefallenes Gesicht. So konnte es nicht weitergehen. Ich entschied, dass ich etwas ändern musste. Aber wie? Meine Regeln loslassen? Das ging nicht so einfach. Schließlich gaben sie mir halt. Meine Regeln umstellen? Ja das ging schon eher. Also konzentrierte ich mich auf den Muskelaufbau, trainierte regelmäßig im Fitnessstudio an Gewichten. Mein Ziel war jetzt nicht mehr ein möglichst dünner Körper, sondern ein muskulöser und trainierter Körper. Ich legte meinen Fokus auf eine eiweißreiche Ernährung, beschäftigte mich immer mehr mit dem Thema Nährstoffen und „gesunder Ernährung“ und aß immer mehr Rohkost. Meiner Verdauung gefiel das überhaupt, ich hatte richtig fiese, stinkende Blähungen, die es sehr unangenehm für mich machten unter Leute zu gehen. Damit verstärkte sich mein Fokus auf „gesunde Ernährung“ mit der Zeit immer mehr.
Ich probierte Smoothie-Kuren, Intervallfasten, lies Zucker, Gluten, tierische und verarbeitete Produkte weg.
Linsen aß ich nur noch gekeimt, Nüsse weichte ich ein- für bessere Verträglichkeit und maximalen Nährstofferhalt- dachte ich. Meiner Verdauung ging es damit nicht besser. Aber ich nahm das einfach als gegeben hin. An meiner Ernährung konnte es schließlich nicht liegen, da machte ich alles richtig.
Da meine Regeln immer strenger wurden, wurde auswärts essen für mich zum Albtraum. Auch bei Freunden wollte ich keine Mahlzeiten mehr einnehmen, da sie nicht nach meinen „hohen Ansprüchen“ kochten und sich der Verzehr von „unreinem Essen“ für mich eine Vergiftung meines Körpers darstellte. Durch den (krankheitsbedingten) Verlust meines Vaters, hatte ich die Fantasie mich durch die „richtige Ernährung“ lebenslang gesund zu halten und nie krank zu werden. Ich versuchte auch meine Mutter davon zu überzeugen, da ich einen solchen Verlust nicht nochmal erleiden wollte.
Es versetzte mich in Panik, wenn ein Ereignis bevorstand, dass dazu führen könnte, dass ich mich nicht an meine Regeln halten konnte.
Jeder Tag bzw. jede Mahlzeit, die ich davon abweichen musste, war ein verlorener Tag, den ich mit viel Mühe wieder „bereinigen“ musste. Das ging ca. 8 Jahre so. In dieser Zeit war ich 2,5 Jahre in einer Beziehung, in der ich ab und an von meinen Regeln abließ. Ich mochte es, gemeinsam essen oder in ein Cafe zu gehen. Das hieß aber noch lange nicht, dass mein schlechtes Gewissen damit verschwunden war. Auch wenn ein Eis aß, hieß das nicht, dass es wirklich genießen konnte. Schon beim Essen beschäftigten mich Gedanken wie „Muss das jetzt sein?“, „Kannst du nicht lieber was gesünderes essen- ein Stück Obst zum Beispiel“, „Das sind so viele sinnlose Kalorien, die hätte man jetzt auch nährstoffreicher zu sich nehmen können“.
Es dauerte 2-3 Tage bis ich über so ein Eis hinweg war.
An diesen Tagen versuchte ich alles, um es wieder auszugleichen. Wenn ich dann ein paar Tage später wieder etwas „Ungesundes“ aß, ging das ganze von vorne los. Eine richtig gute Woche, war eine ohne „Fehltritte“. Ich verglich die Wochen und machte mir ständig Gedanken um Kompensation.
Irgendwann kam der Zeitpunkt, an dem ich es leid war. Ich sah wie unbeschwert andere aßen und in mir wuchs mehr und mehr der Wunsch auch so „gedankenlos“ zu sein, was das essen betrifft. Einfach mal essen, worauf man Lust hat. Ohne schlechtes Gewissen. Einfach genießen und dann weiter gehen. Das schien mir jedoch so weit weg wie die Erde vom Mars. Ich beschäftigte mich mit dem Thema der intuitiven Ernährung und verstand immer mehr, dass es beim Essen nicht auf Perfektionsmus ankommt, sondern auf Ausgewogenheit. Ich begriff, wie sehr mich meine Ernährungsregeln unter Stress und Druck setzten und dass das einen deutlich negativeren Effekt auf meine Gesundheit hatte, als eine nicht perfekte, aber meinen Bedürfnissen und Geschmack entsprechende Ernährung. Also fing ich an, mir immer mehr meiner „verbotenen“ Lebensmittel zu erlauben. Es viel mir nicht leicht. Die Stimme in meinem Kopf bliebt, aber ich tat es dennoch. Die Stimme wurde mit der Zeit leiser. Es war ein Prozess sich von etwas loszulösen, was ich so viele Jahre als meine Identität gesehen hatte. Ich war doch die, die sich gesünder ernährt als alle anderen. Die, die es einfach ein Stück besser macht, als die anderen. Erst rückblickend wurde mir bewusst, wie stark der Glaube daran war, dass ich durch meine Ernährung etwas Besonderes bin. Dass ich mich dadurch wie ich esse, von anderen abheben kann. Das loszulassen, bedeutete lange ein Stück meiner Identität loszulassen. Ich war davon überzeugt, dass mich andere nur interessant finden, so lange ich mich auf diese besonders tolle Art und Weise ernähre und den entsprechenden Körper habe. Bis mir klar wurde, dass es den Menschen, die mir wichtig waren, total egal ist, ob ich eine Smoothie-Bowl oder Brot zum Frühstück esse. Genauso egal wie es ihnen war, ob ich Größe XS oder M trage. Menschen die mir nahe stehen, verbringen Zeit mit mir wegen meiner Persönlichkeit und nicht wegen meinem Sport- und Ernährungsplan.
Also versuchte herauszufinden, welche Speisen ich wirklich mochte, aber das war gar nicht so einfach, nachdem ich meine Lebensmittel mehr als ein Jahrzehnt nach Nährwerttabellen und Funktion ausgewählt hatte.
Genuss kam da nur selten vor. Ich hatte wahnsinnige Angst davor eine Vorliebe für Süßigkeiten und allgemein „ungesunde“ Lebensmittel zu entwickeln und dann nie wieder aufhören zu können, diese zu essen. Da ich aber parallel lernte auf meine Intuition und meinen Körper zu hören, machte ich gegensätzliche Erfahrungen. Ich stellte fest, dass Süßigkeiten, die mir kaufte, oft gar nicht so lecker waren, wie ich sie mir vorgestellt hatte. Wenn ich doch mal etwas fand, was ich mochte, stellte sich kein unaufhaltsames „Futtern“ ein. Ich musste dafür aber erstmal lernen, mir die ganze Packung wirklich zu erlauben, um dann schon nach ein paar teilen sagen können „Okay, ich könnte noch weiteressen, ich dürfte das auch, aber ich will gar nicht.“ Das war unheimlich befreiend und erleichternd.
Was für meine Heilung wichtig war
Für meinen Weg in ein entspanntes Essverhalten spielten mehrere Faktoren eine Rolle. Ich möchte hier die drei wichtigsten nennen.
1. Was mich jahrelang begleitet hat, war eine immense Härte gegen mich selbst. Ich war so streng mit mir, wie ich es mit keinem anderen Menschen wäre. Ich brauchte mehrere Jahre, um einen liebevollen Blick auf mich zu richten und ein tiefes Verständnis für mich und mein Verhalten zu entwickeln. Der Wunsch wieder fürsorglich und achtsam mit mir umzugehen, wuchs mit der Zeit immer mehr. Ich verstand, dass ich mir die Aufmerksamkeit, die erhoffte im Außen zu bekommen (z.B. in dem ich besonders gut oder schlank war) selbst geben kann und muss. Aufmerksamkeit für mich und meine Bedürfnisse und Anerkennung meiner Grenzen.
2. Die Angst vor Kontrollverlust war ein weiteres großes Thema für mich. Ich hatte über Jahre die Überzeugung entwickelt, dass ich mich durch eine „gesunde Ernährung“ vor allen Krankheiten schützen könnte. Diese Überzeugung über Bord zu werfen und sie durch Vertrauen zu ersetzen, viel mir zunächst schwer. Die Erkenntnis, dass man zwar einen Beitrag zu der eigenen Gesundheit leisten kann, man sich aber nie zu 100% vor Krankheiten schützen kann, erschütterte mich. Ich suchte bis dahin für jede Erkrankung den Fehler bei mir selbst. Das gab mir entsprechend das Gefühl, einen Einfluss zu haben. Heute sehe ich Krankheit als wertfreie Kommunikation meines Körpers und als Aufforderung an, genau hinzuhören, was er gerade braucht.
3. Ein weiterer Punkt war, dass das Thema Ernährung einen so großen Platz in meinem Leben eingenommen hatte, dass ich erstmal herausfinden musste, was ich machen würde, wenn ich mich nicht mehr den ganzen Tag mit Einkaufen, Kochen und Mahlzeitenzubereitung beschäftigte. Eine gesunde Mahlzeit gab mir jahrelang dieses überlegene Gefühl, etwas gutes zu tun und etwas zu erreichen. Ich durfte lernen, wie Selbstfürsorge ohne Stress geht. Auch heute koche ich noch regelmäßig und gerne, gehe aber genauso gerne essen und genieße es, dass ich einfach aus dem Haus gehen kann, ohne einen Rucksack voll mit Essen, um für alle Eventualitäten vorbereitet zu sein. Ich probiere gerne Neues aus und genieße die Vielfalt der Lebensmittel. Und das beste: egal wo ich auch hingehe (Restaurant, Ausland, Freunde, Supermarkt), es stresst mich nicht mehr, es erfüllt mich Vorfreude. Ich sehe Lebensmittel mit anderen Augen und habe das Mantra „Wenn mein Körper danach verlangt, dann ist es gut für mich“ verinnerlicht.
4. "Ich muss es nicht alleine schaffen". Diese Erkenntnis kam leider erst spät mir. Ich habe mich durch das Ernährungsthema "irgendwie durchgewurschtelt", weil ich auch hier lange Zeit dachte, dass mir sowieso niemand helfen könne. Doch auch als das Ernährungsthema sich entspannt hatte, blieb zunächst noch das Körperthema. Durch die Inanspruchnahme von trauma-sensiblen Coaching löste sich auch dieses Thema immer mehr auf- ohne das ich wirklich konkret daran arbeitete. Lies dafür Punkt 5 ;).
5. Wer bin ich wirklich, was taucht bei mir auf, wenn ich nicht hinter einer Maske verstecke? Mein wohl größtes Learning und meine bereichernste Erfahrung ist und bleibt mich dem zuzuwenden, was wirklich bei mir los ist. Sein es Ängste, das Gefühl von Überforderung oder Traurigkeit. All das darf sein und kann mich damit in einem sicheren Rahmen zeigen (z.B. Coaching oder Partnerschaft) und erforschen was sich dahinter verbirgt. Ich versuche "negative" Gefühle nicht mehr wegzudrücken, sondern wende mich ihnen neugierig zu. Dadurch konnte ich eine Entwicklung erfahren, die nicht für möglich gehalten hätte.
Warum ich mein Coaching entwickelt habe
Durch meine eigene Geschichte bin ich mir den Mechanismen, die hinter einem ernährungsauffälligem Verhalten stecken, bewusst. Psyche und Ernährung müssen gleichermaßen betrachtet werden. Es geht darum ein tiefes, liebevolles Verständnis für sich selbst zu entwickeln und nicht länger gegen sich anzukämpfen. Da ich mir keine Hilfe suchte (weil ich immer der Meinung war, ich muss alles alleine schaffen), dauerte es mehrere Jahre, wieder zu einem unbeschwerten Essverhalten zurückzukehren. Zudem fühlte ich mich unverstanden und hatte den Eindruck, dass niemand begreifen würde, was wirklich in mir vorging. Ich verstand es ja selbst jahrelang kaum. „Du ernährst dich doch gesund, wo ist denn dein Problem?“. Die Überzeugung, dass ich nicht „krank“ genug oder mein Leidensdruck nicht groß genug für eine Therapie war, hielt mich zudem davon ab, eine Therapie in Erwägung zu ziehen. Ich ging den langen, beschwerlichen Weg, auf dem ich aber auch viel lernen durfte. Die Kombination aus Ernährungstherapie und trauma-sensiblem Coaching, bei dem es darum geht, dem Verhalten in der Tiefe auf den Grund zu gehen, führt bei meinen Klientinnen zu wahnsinnig tollen Entwicklungen.
Ich habe mein Coaching entwickelt, um dir zu zeigen: es gibt da draußen jemanden, der dich versteht. Der dich sieht, mit deinen Ängsten und deiner Panik und dich nicht dafür verurteilt. Jemand, der dich auf deinem Weg begleitet, ohne dich eine bestimmte Richtung pushen zu wollen. Jemand der mit dir in deinem Tempo geht.
Wenn du dich hier wiederfindest und dir eine professionelle und gleichzeitig liebevolle Begleitung wünscht, dann melde dich gerne für ein kostenloses Kennlerngespräch bei mir. Ich freue mich auf dich und bin gespannt auf deine Geschichte.
Warum intuitive Ernährung?
Intuitive Ernährung bedeutet sich so zu ernähren, wie es der Körper der Esserin verlangt und gut für ihn ist. Es bedeutet auch, sich selbst und den eigenen Körper mit Wohlwollen zu betrachten und Schuld, Scham und ein schlechtes Gewissen im Bezug auf das Thema Ernährung abzulegen. Nachdem ich das für mich erkannt hatte, konnte ich nicht länger Menschen beraten, die von mir erwarteten, dass ich ihnen einen Ernährungsplan über den Tisch schiebe, der dann all ihre Probleme löst, denn das ist unmöglich. Jeder Einzelne von uns ist Experte für seinen eigenen Körper. Meine Vision ist es, meine Klientinnen dabei zu unterstützen sich selbst und ihrem Körper wieder zu vertrauen und sich wieder mit dieser unfassbaren intuitiven Intelligenz, die wir alle in uns tragen, zu verbinden.
Meine Ausbildungen und Berufserfahrungen
Arbeitsleben
- 2014 Bachelorpraktikum Klinik für Essstörungen Bad Oeynhausen
- 2015-2016 Praktikum Ernährungsmedizin und Diabetologie Hamburg (Medicum Hamburg, bekannt aus den NDR Ernährungsdocs)
- 2016-2017 Festanstellung als Ökotrophologin im Bereich betriebliche Gesundheitsförderung
- 2017 Ausbildung in Orthomolekularmedizin
- 2018-2019 Auslandsaufenthalt (Neuseeland)
- 2020-2022 Mikronährstoffberatung (Biogena HH)
- Ab 2020 Praxisaufbau Ernährungstherapie
- Seit 2022 vollselbstständig im Bereich Ernährungstherapie und Coaching
- April 2023 -März 2024 Ausbildung für trauma-sensibles Coaching
- Ab Juli 2024 vertiefende Ausbildung für trauma-sensibles Coaching
2015 Abschluss Bachelorstudium
Ökotrophologie HAW Hamburg
Das Studium vereint Ernährungs-, Natur- und Wirtschaftswissenschaften. Ich legte meinen Schwerpunkt auf "Ernährung und Gesundheit".
Weiterbildungen/ B-Lizenzen im Sportbereich
- Pilatestrainerin
- DTB Rückentrainerin
- Workoutinstruktor
Diplom für Orthomolekulare Medizin (OM), Abschluss 2018
Ausbildung zum systemischem Gruppencoach
(August- Dezember 2021)
Seit April 2023 in Ausbildung: "Trauma-sensibles Coaching" bei Emanuel Erk
Zertifikat Ernährungsberaterin VDOE seit 2018
"Das Zertifikat ist eine Zusatzqualifikation, die ein Qualitätsmerkmal für die fachkundige Ernährungsberatung und -Therapie darstellt und dokumentiert, dass der Inhaber seine besondere fachliche Eignung nachgewiesen hat und sich berufsbegleitend regelmäßig weiterbildet. Wer das Zertifikat erlangt hat, erfüllt die Anbieterqualifikation für Ernährungsberater, die im Leitfaden Prävention des GKV-Spitzenverbandes der Krankenkassen gefordert wird." (Quelle VDOE)
Ausbildung zur integrativen Ernährungsexpertin Oktober 2020 bis Juni 2021
Dieser Lehrgang an der Akademie für integrative Ernährung, geleitet von Dr. Claudia Nichterl, vereint das Wissen der traditionell chinesischen Medizin, der Ernährungswissenschaft und Psychologie und vermittelt eine praxiserprobte, effiziente Beratungstechnik. Ideal um meine Erfahrungen aus der westlichen Ernährungslehre mit der TCM-Diätetik zu verknüpfen.